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10 April 2018, 11:57

Lukaschenko: Neues Gesetz über Massenmedien muss Menschen vor destruktiven Informationen schützen

MINSK, 10. April (BelTA) – Die Aufgabe des neuen Gesetzes über Massenmedien ist es, Menschen vor destruktiven Informationen zu schützen. Das erklärte der belarussische Präsident, Alexander Lukaschenko, heute beim Treffen mit Leitern führender staatlicher Massenmedien, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Was die Aufgaben angeht, die heutzutage vor Massenmedien stehen, bemerkte der Staatschef, dass ein Teil dieser Aufgaben im neuen Gesetz über Massenmedien widergespiegelt ist. Es geht um die Entwicklung inländischer Fernsehsendungen. Dabei unterstrich Alexander Lukaschenko, dass das Gesetz „unsere Menschen vor unbestätigten, falschen, destruktiven Informationen schützen muss“.

Laut Staatschef werde heute der qualitative Journalismus mit der Verfasserposition, glaubwürdigen Tatsachen, der tiefen Analytik zunehmend gefragt. „Ihre Aufgaben sind es, das Interesse zu erwecken sowie Leser und Zuschauer festzuhalten. Sie müssen Schwerpunkte richtig setzen und eine Vielfalt von Genres und Themen der TV-Sender und Zeitungen erwägen, um verschiedene Menschen heranzuziehen“, so der Präsident.

Ihm zufolge gelinge es kaum, die Jugend zum Lesen von Zeitungen zu zwingen. „In diesem Fall müssen wir interessante, richtige und objektive Informationen im Internet anbieten“, sagte Alexander Lukaschenko.

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