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19 Oktober 2020, 11:31

BUTB will Exporte belarussischer Waren nach Serbien fördern

MINSK, 19. Oktober (BelTA) - Die Belarussische universelle Warenbörse will Exporte belarussischer Waren nach Serbien fördern. Das gab der BUTB-Pressedienst bekannt.

Die Exportaussichten der belarussischen Erzeugnisse nach Serbien und in andere Staaten der Balkanregion wurden zum Hauptthema der Gespräche zwischen der Börsenführung und dem Unternehmen „Balkan Bai“, das unter Mitwirkung der Holding „BK-Group“ (Serbien) gegründet wurde. Die Seiten besprachen die Möglichkeiten der Börsenplattform für Ausbau des gegenseitigen Warenumsatzes zwischen Belarus und Serbien sowie bestimmten liquide belarussische und serbische Waren, die durch BUTB verkauft werden müssen.

„Die Förderung von belarussischen Waren auf den Außenmärkten ist eine der zukunftsträchtigen Aufgaben der Börse. Deshalb sind wir zweifellos an breiterer Anwendung von Börsenmechanismus im Handel zwischen unseren Ländern interessiert. Wenn ihr Unternehmen die Vertreter des serbischen Business zur Börsenplattform anlockt, unterstützen wir sie auf dem belarussischen Markt“, erklärte Vorstandsvorsitzender der BUTB Alexander Osmolowski.

Der Direktor des Unternehmens „Balkan Bai“ Konstantin Pronkin erzählte, dass sich an das Unternehen regelmäßig Betriebe aus Serbein, der Slowakei und Rumänien wenden, die etwas in Belarus verkaufen wollen. Ihm zufolge ist es eine sehr aussichtsreiche Kooperationsrichtung. „Wenn wir Börsenbroker werden, können wir diese Geschäfte an der Börse abwickeln. Dabei wollen wir uns nicht nur auf die Balkanhalbinsel beschränken. Wir haben zum Beispiel viele Geschäftskontakte mit den Ländern in Nordafrika. Das ist ein ziemlich aufnahmefähiger Markt für Absatz belarussischer Holzmaterialien und anderer Erzeugnisse. Ich denke, dass es eine gute Möglichkeit ist, Geographie des Börsenhandels zu erweitern“, betonte er.

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