MINSK, 21. November (BelTA) – Der Abgeordnete muss vor allem mit Menschen arbeiten. Diese Meinung äußerte der Direktor des Mogiljower Gebietszentrums für Olympiareserve im Rudersport, Alexander Massejkow, im Gespräch mit einem BelTA-Korrespondenten.
Alexander Massejkow wurde zum Abgeordneten der Repräsentantenkammer der Nationalversammlung der siebten Legislaturperiode vom Wahlkreis Mogiljowski-Promayschlenny Nr. 87 gewählt. Während der Wahlkampagne führte er mehr als 80 Treffen mit Einwohnern des Wahlkreises durch. „Für mich selbst habe ich einige Regeln definiert, die ich bei meiner Arbeit im Parlament befolgen werde. Eine davon ist, dass keine Eingabe der Bürger ignoriert werden sollte. Schließlich genau Menschen die Parlamentarier. Es ist wichtig, dass sie gehört werden. Sie müssen wissen, dass sie mit ihren Problemen nicht allein sind. Die Hauptaufgabe des Abgeordneten besteht darin, mit den Menschen zu arbeiten, Lösungen und Möglichkeiten zu finden, um das Leben jedes Bürgers zu verbessern“, bemerkte der neue Abgeordnete.
Außerdem nannte er die Entwicklung des Sports und der Gesundung in Belarus als einen wichtigen Bereich seiner Tätigkeit. „Für mich als Athlet ist dieses Thema sehr nahe dran. Ich gehe ins Parlament mit der Hoffnung, neue Projekte umzusetzen. Wir sollten mehr Menschen in den Sport einbeziehen, weil es die Gesundheit der Nation bestimmt. Egal Profi- oder Massensport. Man muss alle Voraussetzungen für das Sporttreiben schaffen. Es ist notwendig, die Sportinfrastruktur in Schulen, Kindergärten und Innenhöfen zu verbessern. Wir müssen junge Menschen heranziehen. Und es geht nicht nur um den Sport. Junge Menschen haben viele mutige und interessante Ideen, für deren Umsetzung sie Hilfe benötigen. Denn aufgrund ihres Alters wissen sie noch nicht, wie sie diese Ideen umsetzen können“, unterstrich Alexander Massejkow.
Er ist sicher, dass mit gemeinsamer Arbeit großartige Ergebnisse erzielt werden können. „Viele Probleme können vor Ort gelöst werden. Es gibt jedoch solche, die nur auf nationaler Ebene zu lösen sind. Wir alle leben hier. Und wie man lebt, hängt von uns ab“, resümierte der Abgeordnete.
