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Gesellschaft
27 Januar 2021, 12:25

Makej: Belarus wird sein Bestes tun, um das Wiederaufleben des Neonazismus zu verhindern

MINSK, 27. Januar (BelTA) – Am Internationalen Tag des Gedenkens an die Opfer des Holocaust fand in der Minsker Gedenkstätte Jama (Grube) eine Gedenkfeier statt. In seiner Rede warnte Außenminister Wladimir Makej vor der Gefahr der Wiedergeburt des Faschismus und versprach, dass Belarus sein Bestes tun wird, um das Wiederaufleben des Neonazismus, Extremismus, Fremden- und Glaubenshasses zu verhindern.

Belarus bemühe sich konsequent darum, die Erinnerung an die Holocaust-Opfer wachzuhalten und kein Aufleben des Neonazismus, Rassen- oder Glaubenshasses zuzulassen. „Der Staat vermittelt der jungen, heranwachsenden Generation jene Werte und Moralvorstellungen, die sie braucht, um das Menschenleben und die Würde zu verteidigen, um den gesellschaftlichen und sozialen Frieden zu gewährleisten“, sagte er.

Belarus habe gemeinsam mit seinen Partnern auf der Weltarena sehr viel dafür getan, das Gedenken an die Opfer des Zweiten Weltkrieges zu verewigen. Belarus halte die Erinnerung an die Soldaten wach, die durch ihre Heldentat die Welt von der braunen Pest gerettet hätten. „Wir wollen keinen Halt machen und werden künftig alles Mögliche tun, um kein Wiederaufleben von Neonazismus, ethnischem und religiösem Hass, Fremdenfeindlichkeit und Fanatismus zuzulassen. Auf diesem Weg ist Belarus offen für jede Kooperation mit den anderen Staaten, die ebenfalls ernsthaft daran interessiert sind, für Frieden und Stabilität in der Welt zu sorgen und eine nachhaltige und tolerante Gesellschaft zu gestalten“, betonte der Minister.

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