MINSK, 15. Januar (BelTA) - Der belarussische Frauenverband misst eine große Bedeutung im Jahr der kleinen Heimat der Geistigkeit, Kultur, Entwicklung und Prosperität der Heimat bei. Das sagte die Vorsitzende des Belarussischen Frauenverbandes, Leiterin der Repräsentanz des Ständigen Komitees des Unionsstaates in Minsk, Marianna Schtschotkina, bei der feierlichen Auszeichnung der Sieger des ersten landesweiten Wettbewerbs der patriotischen Projekte der Kreis- (Stadt-) und Grundorganisationen des Belarussischen Frauenverbandes „Bestes Projekt- 2019“, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
Marianna Schtschotkina hob hervor, dass von dem Engagement, der Initiativlust und Kreativität der Frauen vor Ort allgemeine Resultate der öffentlichen Vereinigug abhängen. „Wir bewahren die Traditionen für die Zukunft. Belarus ist unser Zuhause. Belarussischer Frauenverband tritt für Komfort im Haus, Land, Frieden auf dem Planeten ein“, betonte sie.
Die Vorsitzende des Belarussischen Frauenverbandes hält es für wichtig, dass der Wettbewerb „Bestes Projekt-2019“ im Jahr der kleinen Heimat durchgeführt wird. Er richtet sich auf die Intensivierung der Tätigkeit der Kreis- (Stadt-) und Grundorganisationen, Erfahrungsaustausch und modernste Entwicklungen sowie Entwicklung der gesellschaftlichen Initiative, Gewinnung der Aufmerksamkeit der Öffentlichkeit für die Tätigkeit der strukturellen Organisationen des Belarussischen Frauenverbandes.
Der Wettbewerb wurde vom 1. Januar bis zum 1. Oktober 2019 durchgeführt. 49 Organisationen präsentierten ihre Projekte in folgenden Nominierungen: „Geistigkeit. Kultur. Gesunde Lebensweise“, „Welle der Erinnerung, Symbole der kleinen Heimat“, „Für Frieden, internationale Zusammenarbeit und Freundschaft“, „Drittes Alter“, „Für sauberes Haus, sauberes Land, sauberen Planeten“.
„Neuerungen und kreative Ideen, praktische Bedeutung für die Entwicklung der kleinen Heimat, soziale und kulturelle Branche, Bewahrung der historischen Erinnerung wurden bei der Einschätzung berücksichtigt. Viele von präsentierten Projekten wurden verwirklicht“, erzählte Marianna Schtschotkina.
