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Gesellschaft
13 April 2020, 11:12

WHO betont Verfügbarkeit von Informationen über Situation mit COVID-19 in Belarus

MINSK, 13. April (BelTA) – Die Weltgesundheitsorganisation betont die Verfügbarkeit von Informationen über die Situation mit COVID-19 in Belarus. Das erklärte der Chef der WHO-Mission in Belarus, Patrick O'Connor, beim Briefing am 11. April im Anschluss an die Bewertungsmission im Land, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Chef der WHO-Mission bemerkte, die Experten hätten Polikliniken, Infektionskrankenhäuser und umgestellte Einrichtungen besucht. „Die Mission war komplex und umseitig. Die Experten arbeiteten in verschiedenen Richtungen. Sie könnten alles sehen, was sie wollten. Wir könnten das Programm korrigieren“, sagte Patrick O'Connor.

Der Chef der WHO-Mission analysierte die Qualität und Zugänglichkeit von Angaben, Verfolgung von COVID-19-Fällen, alle Kontakte, epidemiologische Untersuchung. „Bei der Arbeit mit Angaben über die epidemiologische Aufsicht und den auf COVID-19 verfügbaren Daten auf verschiedenen Ebenen konnte er Ansätze anpassen und Fragen stellen. Wir konnten alles Geplante tun“, bemerkte er.

Laut WHO-Vertreter sei es nicht die einzige Mission, die in Belarus arbeiten werde. Es sei auch besprochen worden, wie die Kommunikation mit der Öffentlichkeit aufgebaut sowie über Risiken informiert werden sollte.

Die WHO-Mission arbeitete in Belarus am 8./11. April auf Einladung des Präsidenten Alexander Lukaschenko. Es wurden die Situation, die getroffenen Maßnahmen und Ansätze zur Leistung der medizinischen Hilfe in Belarus eingeschätzt. Die Spezialisten besuchten Gesundheitseinrichtungen in Minsk und in den Gebieten Minsk und Witebsk. Aufgrund der durchgeführten Bewertung werden Empfehlungen gegeben.

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