WITEBSK, 10. April (BelTA) – Die Experten der Mission der Weltgesundheitsorganisation nehmen die Arbeit in drei Gesundheitseinrichtungen in Witebsk in Augenschein. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.
Die WHO-Vertreter wählten die Einrichtungen selbst. Das sind die Notdienstzentrale, Gebietsinfektionskrankenhaus und klinisches Krankenhaus, in dessen Station für innere Medizin die Corona-Patienten und die mit der Lungenentzündung behandelt werden.
„Die Experten machten sich mit der Arbeit der Ärzte vertraut, besuchten die Station, wo die Kontaktpatienten und diejenigen liegen, die auf Coronavirus positiv getestet wurden. Es gab keine besonderen Bemerkungen oder Beschwerden, alle Fragen wurden gründlich beantwortet“, betonte der Leiter der Hauptverwaltung für Gesundheitswesen des Gebietsexekutivkomitees, Michail Wischnewezki, vor Journalisten.
Die WHO-Delegation hat die Führung der nördlichen Region und den Vorsitzenden des Komitees für Staatskontrolle, Leonid Anfimow, getroffen. Die Experten sprachen zu Spezialisten des Witebsker Gebietszentrums für Hygiene, Epidemiologie und öffentliche Gesundheit und Doktor für Medizinwissenschaften, Professor der Staatlichen Medizinischen Universität Witebsk, Waleri Semenow. Unter seiner Führung haben die Wissenschaftler COVID-19-Tests entwickelt.
Die WHO-Mission ist am 7. April in Belarus eingetroffen. Am 11. April zieht sie die vorläufige Schlussfolgerung zur Situation mit COVID-19 in unserem Land.
