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07 März 2017, 11:26

Belarus will enge Kooperation mit IAEA im Bereich Atomsicherheit fortsetzen

MINSK, 7. März (BelTA) – Belarus wird fortsetzen, mit der Internationalen Atomenergie-Organisation (IAEA) im Bereich Atomsicherheit eng zusammenzuarbeiten. Das erklärte der belarussische Vizeaußenminister, Walentin Rybakow, während der Teilnahme der belarussischen Delegation an der Sitzung des IAEA-Gouverneursrats, die in Wien am 6./10. März stattfindet. Das gab der Pressedienst des belarussischen Ministeriums für Auswärtige Angelegenheiten der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

„In seiner Rede zum Punkt der Tagesordnung „Bericht über nukleare Sicherheit 2017“ betonte Walentin Rybakow eine besondere Rolle der Zusammenarbeit mit der IAEA für die Verbesserung der Infrastruktur der nuklearen Sicherheit im Land, darunter im Kontext des AKW-Baus. Der Vizeaußenminister unterstrich, dass Belarus fortsetzt, mit der IAEA im Bereich Atomsicherheit eng zusammenzuarbeiten“, so das Außenministerium.

Belarus nutzt aktiv alle notwendigen Instrumente und Services, die die IAEA ihren Mitgliedstaaten bereitstellt. In den letzten Monaten besuchten Belarus zwei IAEA-Bewertungsmissionen: IRRS-Mission im Oktober 2016 und SEDD-Mission im Januar 2017.

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