MINSK, 12. Oktober (BelTA) – Die Vorsitzende der Zentralen Wahlkommission (ZWK), Lidia Jermoschina, hat solch einen hohen Prozentsatz bei Abstimmung gegen alle nicht erwartet. Das erklärte sie heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.
„Ich dachte nicht daran, dass es ein hoher Prozentsatz der Protestabstimmung sein wird. Ich glaubte, dass die Wähler die Wahl treffen können“, sagte Lidia Jermoschina.
Nach vorläufigen Angaben bekam der amtierende belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei den Wahlen 83,49 Prozent der Stimmen. Gegen alle Kandidaten stimmten 6,4 Prozent der Wähler. In Minsk betrug diese Kennziffer mehr als 20 Prozent. Für Kandidatin Tatjana Korotkewitsch stimmten landesweit 4,42 Prozent der Wähler. Sergej Gaidukewitsch erhielt 3,32 Prozent der Stimmen und Nikolai Ulachowitsch – 1,67 Prozent.
Insgesamt nahmen an den Präsidentschaftswahlen 87,2 Prozent der Wähler teil.
„Ich dachte nicht daran, dass es ein hoher Prozentsatz der Protestabstimmung sein wird. Ich glaubte, dass die Wähler die Wahl treffen können“, sagte Lidia Jermoschina.
Nach vorläufigen Angaben bekam der amtierende belarussische Präsident Alexander Lukaschenko bei den Wahlen 83,49 Prozent der Stimmen. Gegen alle Kandidaten stimmten 6,4 Prozent der Wähler. In Minsk betrug diese Kennziffer mehr als 20 Prozent. Für Kandidatin Tatjana Korotkewitsch stimmten landesweit 4,42 Prozent der Wähler. Sergej Gaidukewitsch erhielt 3,32 Prozent der Stimmen und Nikolai Ulachowitsch – 1,67 Prozent.
Insgesamt nahmen an den Präsidentschaftswahlen 87,2 Prozent der Wähler teil.
