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01 Juli 2016, 15:20

Lebedew: Demokratische Tendenzen in Belarus etabliert

MINSK, 1. Juli (BelTA) – In Belarus haben sich demokratische Tendenzen etabliert. Diese Meinung äußerte Leiter der GUS-Beobachtermission Sergej Lebedew beim Treffen mit der Vorsitzenden der Zentralen Wahlkommission Lidia Jermoschina.

„Demokratische Tendenzen und Regeln haben sich in Belarus etabliert und sind grundlegend für die Abhaltung der Wahlkampagne. Das ist sehr wichtig“, erklärte Lebedew.

Die Zahl langfristiger Beobachter bei den Parlamentswahlen in Belarus soll von derzeit 25 auf etwa 40 vergrößert werden, sagte Missionsleiter. Nach seinen Angaben handelt es sich um hochprofessionelle und erfahrene Menschen. Das sind Mitarbeiter des GUS-Exekutivkomitees, Diplomaten, Abgeordnete der PV des Unionsstaates. Die Gesamtzahl kurz- und langfristiger GUS-Wahlbeobachter wird nach Angaben von Lebedew auf rund 35 bis 400 Personen eingeschätzt.

„In diesem Jahr sind es 15 Jahre, als die GUS-Institutionen zum ersten Mal die Wahlen beobachtet haben. Die ersten Erfahrungen haben GUS-Beobachter ausgerechnet in Belarus gesammelt. In diesem Jahr entsendet die GUS ihre 8 Beobachtermission nach Belarus“, sagte Lebedew.

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