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22 Oktober 2018, 09:23

Makej: Belarus war und wird nie Quelle der Konflikte

MINSK, 22. Oktober (BelTA) – Belarus war und wird nie eine Quelle der Konflikte. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, während des Besuchs der 120. einzelnen mechanisierten Gardebrigade des nordwestlichen Einsatzkommandos durch ausländische Diplomaten am 20. Oktober, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Außenminister unterstrich, Belarus lege gesteigerten Wert auf die Transparenz im Militärbereich als eine der Bedingungen für die Stärkung der regionalen Stabilität und Sicherheit.

Der Verteidigungsminister von Belarus Andrej Rawkow erklärte, die belarussische Armee sei maximal offen für die Öffentlichkeit, darunter für die weltweite Öffentlichkeit. Der Leiter der Verteidigungsbehörde erzählte ausführlich über Zustand und Perspektiven der Entwicklung der Streitkräfte und neue Waffen.

Leiter diplomatischer Missionen, Vertreter internationaler Organisationen, die in Belarus akkreditiert sind, besuchten die 120. einzelne mechanisierte Gardebrigade des nordwestlichen Einsatzkommandos auf Einladung des Verteidigungsministeriums von Belarus. Die Teilnehmer machten sich mit Geschichte, Struktur und Aufgaben der Brigade, Besonderheiten des Ausbildungsprozesses von Flakartilleristen, Artilleristen, Spezialisten auf dem Gebiet Strahlen-, Chemie- und Bologieschutz bekannt. Den Diplomaten wurden Schusswaffen, Ausrüstung und Ausstattung der Truppen präsentiert. Die Gäste besuchten auch den Schießplatz „Urutschje“, wo sie sich mit der Artillerieschießübung bekannt machten.

Die Veranstaltung wurde im Rahmen einer Serie der informellen Treffen durchgeführt, derer Ziel die Bekanntmachung ausländischer Diplomaten mit verschiedenen Lebensbereichen des Landes ist. Innerhalb von letzten Jahren wurde den Diplomaten Industrie-, Kultur-, Sport- und Tourismuspotenzial des belarussischen Staates im ähnlichen Form vorgestellt.

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