MINSK, 21. Februar (BelTA) - Das Regionale Forum in Minsk für die Erreichung der Ziele der nachhaltigen Entwicklung muss regionale und globale Stabilität stärken. Das erklärte der belarussische Außenminister Wladimir Makej beim Regionalen Forum der nationalen Koordinatoren für die Erreichung der Ziele für nachhaltige Entwicklung der europäischen und zentralasiatischen Staaten.
Der Außenminister hob hervor, dass die belarussische Idee, das Treffen der hochrangigen Vertreter der Länder der Region durchzuführen, durch die Verständnis der Notwendigkeit eines internationalen Mechanismus möglich wurde. Er hilft bei der Koordinierung der Tätigkeit der Staaten auf dem Gebiet.
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Der Außenminister betonte, dass Belarus nie nur Beobachter der internationalen Bemühungen im Entwicklungsbereich wurde. Belarus hat einmal zusammen mit seinen Partnern ein Konzept für nachhaltige Entwicklung erarbeitet, füllte die Agenda im Bereich der nachhaltigen Entwicklung bis 2030 mit Ideen und Inhalt.
In Belarus wird vorrangige Bedeutung den sozialwirtschaftlichen Problemen aus der Agenda bis 2030 geschenkt. Zu Prioritäten zählen Bevölkerungsbeschäftigung, Wohnungsbau in Regionen, Unterstützung der betroffenen Bevölkerungsschichten, Umweltschutz. Es wurden Erfolge bei der Ausrottung der Armut erreicht. Belarus schloss sich auch als eines der ersten Länder in der Region an das Pariser Übereinkommen an. Belarus will den Elektrotransport aktiv entwickeln. Dies verbessert die Qualität der Luft in Städten.
Der Außenminister zeigte sich zuversichtlich, dass Belarus seine Arbeit auf allen Gebieten der nachhaltigen Entwicklung intensivieren wird.