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Politik
24 Mai 2018, 10:53

Wirtschaft und Sicherheit sind Prioritäten für die meisten Länder

MINSK, 24. Mai (BelTA) – Wirtschaft und Sicherheit sind Prioritäten für die meisten Länder. Diese Meinung äußerte der Leiter des Forschungszentrums für nationale Sicherheit der Eurasischen Vereinigung für Systemstudien (China), Li Qinggong, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Der Experte nimmt am Forum „Osteuropa: auf der Suche nach Sicherheit für alle“ in Minsk teil. Der Gast aus China unterstrich, für die ganze Welt und Osteuropa sei wichtig das Thema, das für das Treffen von Organisatoren der Experteninitiative „Minsker Dialog“ gewählt worden sei. „Für die meisten Länder gibt es zwei Prioritäten in Politik. Das sind Wirtschaftsentwicklung und Sicherheit“, bemerkte er. Die Aktualität des gewählten Themas habe zur Konferenz eine große Anzahl von Experten aus verschiedenen Ländern angelockt. Li Qinggong erzählte, er wolle beim Forum auftreten und die Rolle Chinas bei der Gewährleistung der Sicherheit und Kooperation in Europa markieren.

Am Forum nehmen 350 Experten und offizielle Personen aus über 40 Staaten teil. Unter den Referenten sind Generalsekretär der Organisation für Sicherheit und Zusammenarbeit in Europa, Thomas Greminger, Vizehelfer des NATO-Generalsekretärs James Appathurai, Ex-Generalsekretär der OSZE Nikolai Bordjusha, Generaldirektorin des BSPC-Sekretariats Maira Mora, Ex-Präsidentin der OSZE PV Christine Muttonen. Die Veranstaltung ebnet den Weg für den jährlichen offenen und großangelegten Dialog zwischen führenden Experten aus Osteuropa, der Europäischen Union, Russland, den USA und China. Minsk gewährt eine qualitativ neue Plattform für Diskussionen über Gegenwart und Zukunft der regionalen und internationalen Sicherheit.

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