MINSK, 20. April (BelTA) - Man hat das Eurasische Analyse- und Informationskonsortium gebildet. Das gab der Pressedienst der Eurasischen Wirtschaftskommission bekannt.
Es muss die Effizienz der Intergrationsprozesse der EAWU-Staaten durch eine qualitative Informationsanalyse steigern.
56 wissenschaftliche Organisationen, staatliche und nichtstaatliche analytische Zentren haben zur Teilnahme an der Arbeit des Konsortiums ein Kooperationsmemorandum unterzeichnet. 612 führende Spezialisten, darunter 435 russische bekundeten Interesse an der gemeinsamen Informationsanalyse.
Der Koordinationsrat setzt sich aus Staatsleuten, Wissenschaftlern, Analytikern zusammen. Nikolai Bordjusha wurde zum Vorsitzenden des Rates erkoren.