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Gesellschaft
13 Juli 2018, 15:25

Gebiete Witebsk und Pskow wollen interregionale Kooperation auf neue Ebene bringen

MINSK, 13. Juli (BelTA) – Die Verwaltungen der Gebiete Witebsk und Pskow wollen das Programm der gemeinsamen Handlungen für 2019 entwickeln, das die Kooperation auf eine neue Ebene bringen lässt. Das sagte die erste Vizegouverneurin des russischen Gebiets Pskow, Wera Jemeljanowa, heute in Witebsk beim Treffen mit dem Vorsitzenden des Rats der Abgeordneten des Gebiets Witebsk, Wladimir Terentjew, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Die Zusammenarbeit zwischen den Gebieten Witebsk und Pskow entwickle sich in allen Richtungen. Die meisten Kreise der russischen Region hätten ortsübergreifende Partnerschaftsabkommen mit Kreisen des Gebiets Witebsk, bemerkte Wera Jemeljanowa. Heute müsse man Kooperationsveranstaltungen für 2019 in den Bereichen Gesundheitswesen, Sozialschutz, Bevölkerungsbeschäftigung, Jugendpolitik u.a. erörtern, die auf die Qualitätserhöhung des Lebens der Bürger beider Regionen abzielen würden. Die während des Treffens in Witebsk erarbeiteten Vorschläge würden das erneute Kooperationsabkommen zwischen den Gebieten und das Programm der gemeinsamen Handlungen für 2019 bilden, die bereits im Herbst laufenden Jahres unterzeichnet werden könnten, meint die erste Vizegouverneurin.

Auf Initiative der russischen Seite werde es vorgeschlagen, in soziale Veranstaltungen Projekte einzuschließen, die mit dem Studium belarussischer Erfahrungen in Lösung von Kaderfragen im Gesundheitswesen verbunden seien. Russen wollten eine Reihe von Initiativen zu patriotischen Themen, zur Ankurbelung von Kontakten zwischen Jugendorganisationen der russischen und der belarussischen Regionen besprechen, so sie.

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