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16 Juni 2017, 16:28

GUS-Innenministerrat bespricht Programm zur Kriminalitätsbekämpfung bis 2023

MINSK, 16. Juni (BelTA) – Der Entwurf des zwischenstaatlichen Programms der gemeinsamen Handlungen zur Kriminalitätsbekämpfung für 2019/2023 wird in der Ratssitzung der Innenminister der Gemeinschaft Unabhängiger Staaten erörtert, die am 27./29. Juni in Duschanbe (Tadschikistan) stattfindet. Das gab der Pressedienst des GUS-Exekutivkomitees der Nachrichtenagentur BelTA bekannt.

Der Entwurf des zwischenstaatlichen Programms schließt Veranstaltungen zur Bekämpfung der grenzüberschreitenden Kriminalität in allen Erscheinungsformen ein. Es geht um Bekämpfung des Drogenhandels, der psychotropen Substanzen und ihrer Präkursoren, des Menschenhandels und der illegalen Migration sowie der Verbrechen im Informationsbereich.

In der Sitzung wird das Konzept der Kooperationsentwicklung des Innenministeriums der GUS-Staaten im Bereich Bekämpfung der Rekrutierung von Bürgern für terroristische und extremistische Organisationen angenommen. Außerdem wird die Bildung der Liste terroristischer und extremistischer Organisationen besprochen, deren Tätigkeit im GUS-Raum verboten ist. Diese Liste lässt der terroristischen Bedrohung effizient widerstehen und kriminelle Aktivitäten der Gruppierungen verhindern, die eine Bedrohung für die globale Welt und die Sicherheit darstellen.

Auf der Agenda stehen insgesamt sieben Punkte.

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