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Gesellschaft
19 September 2017, 10:59

Meinung: Initiative „Ein Gürtel und eine Straße“ trägt zu intensiven humanitären Austauschen bei

DUNHUANG, 19. September (BelTA) – Die Initiative „Ein Gürtel und eine Straße“ trägt zu intensiven humanitären Austauschen, zur Stärkung von kulturellen und zwischenmenschlichen Kontakten bei. Diese Meinung äußerte der Chef der chinesischen Zeitung „Renmin Ribao“, Yang Zhenwu, heute in Dunhuang (Provinz Gansu) bei der Eröffnungszeremonie des Forums der Zusammenarbeit der Massenmedien, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Die Massenmedien leisten große Unterstützung in der Umsetzung des umfangreichen Projektes „Ein Gürtel und eine Straße“, das viele wichtige Bereiche umfasst. Die Zeitung „Renmin Ribao“ versucht den Kreis der Medienfreunde zu erweitern. Wir sind interessiert an der weiteren Entwicklung der Informationspartnerschaft, Einrichtung von gegenseitig vorteilhaften Informationsplattformen, Vorbereitung und Verbreitung gemeinsamer Reportagen und anderer Medienprodukte. Unsere traditionellen Foren für Massenmedien helfen bei der Suche nach neuen Ideen“, unterstrich Yang Zhenwu.

Er wies auf jene Tatsache hin, dass die 2013 vorgeschlagene Initiative des chinesischen Staatschefs Xi Jinping bereits einen realen Effekt bringt. Positive Ergebnisse der globalen internationalen Zusammenarbeit seien nicht nur in China, sondern auch in vielen Ländern entlang der Neuen Seidenstraße zu spüren.

„Es ist sehr wichtig, dass alle vorgeschlagenen Projekte und gemeinsamen Handlungen auf konkrete Ziele gegründet sind und Interessen eines breiten Kreises der Teilnehmer berücksichtigen“, fügte der Medienexpert hinzu.

Das internationale Forum versammelte mehr als 300 Delegierten aus rund 250 Medien aus der ganzen Welt. Die Organisation erfolgt durch die chinesischen Zeitung Renmin Ribao.

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