MINSK, 4. April (BelTA) – Experten der OVKS-Staaten haben in einer gemeinsamen Sitzung am 4. April in Minsk darüber beraten, wie die angekündigte internationale Anti-Drogen-Operation „Kanal – Westsperre“ verlaufen soll. Darüber informiert das belarussische Innenministerium auf seiner Webseite.
In der Besprechung der Arbeitsgruppe Anti-Drogen-Operationen des OVKS-Koordinationsrates der Leiter nationaler Anti-Drogen-Behörden wurden der Plan, Strategien, Kräfte- und Mittelkonstellation erörtert. Darüber hinaus wurde die Tagesordnung der nächsten Sitzung des OVKS-Koordinationsrates besprochen. Sie findet im Juni 2017 unter Beteiligung der Innenminister und Leiter der Anti-Drogen-Behörden der OVKS-Staaten statt.
Zur heutigen Sitzung wurden Vertreter der Innenbehörden aus Belarus, Kasachstan, Kirgistan und Russland sowie Experten der Agentur für Drogenkontrolle beim Präsidenten Tadschikistans und Mitglieder des OVKS-Sekretariats eingeladen.