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Gesellschaft
04 Juli 2018, 19:45

OSZE-Vertreter machen sich mit neuesten Bewaffnung der belarussischen Armee vertraut

MINSK, 4. Juli (BelTA) - Laut Wiener Dokument 2011 über vertrauens- und sicherheitsbildende Maßnahmen zeigt Belarus am 4.-6. Juli den Vertretern der OSZE-Mitgliedsstaaten neue Typen der Bewaffnung und Militärtechnik. Das teilte ein BelTA-Korrespondent mit.

An einem Pressebriefing nahmen 38 Vertreter aus 19 Staaten und OSZE-Zentrum zur Konfliktverhütung teil. Unter Mitgliedsstaaten sind Großbritannien, Ungarn, Deutschland, Dänemark, Spanien, Italien, Russland, die USA, die Ukraine, Frankreich.

Die Veranstaltung fand unter der Leitung des Chefs des Departements für internationale Militärzusammenarbeit, Helfers des belarussischen Verteidigungsministers für internationale Militärzusammenarbeit Generalmajor, Oleg Woinow, statt. „Eines der Ziele unseres Treffens besteht darin, über Hauptrichtungen unserer Verteidigungspolitik zu erzählen. Wir müssen zeigen, dass wir ein friedliches Volk sind. Wir stellen keine territorialen Ansprüche an Nachbarstaaten. Wir haben aber Streitkräfte, neue Muster der Bewaffnung und Technik, die unsere Republik mit Sicherheit verteidigen können“, betonte er.

„Im Rahmen internationaler Verpflichtungen müssen wir neue Muster der Bewaffnung und Militärtechnik zeigen. Alle OSZE-Staaten können sich damit vertraut machen. Ich denke, dass diese Veranstaltung viele Probleme löst und Eis in den Beziehungen bricht. Wir werden einander mehr anvertrauen, das müssen wir anstreben“, fügte der Generalmajor hinzu.

Den ausländischen Vertretern wurde das Mehrfachraketenwerfersystem B-200 BM „Polones“, das 2016 in die Streitkräfte eingeführt wurde, und 120-mm-Granatwerfer 2B23 „Nona M1“ präsentiert.

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