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Gesellschaft
15 November 2017, 16:21

Slowakei an belarussischen Medikamenten auf dem EU-Markt interessiert

MINSK, 15. November (BelTA) - Die Slowakei bekundet Interesse an der Förderung von belarussischen Arzneimitteln zum europäischen Markt. Das erklärte der slowakische Gesundheitsminister Tomas Drucker beim Treffen mit dem stellvertretenden Vorsitzenden des Witebsker Exekutivkomitees Wladimir Belous.

Wir seien an belarussischen Medikamenten auf dem europäischen Markt interessiert und würden alles Mögliche in der Richtung tun, so Tomas Drucker.

Er betonte die Wichtigkeit der Gemeinschaftsprojekte in Medizin im Forschungs- und Produktionsunternehmen „Natiwita“. „Diese Zusammenarbeit ist für die Steigerung der gegenseitigen Wettbewerbsfähigkeit von Belarus und der Slowakei gegenüber größeren Staaten von Bedeutung. Dabei kann man Erfolge auch bei Gemeinschaftsprojekten im Forschungsbereich, Bildung und auf anderen Gebieten erzielen“, ist der Minister überzeugt. Das Interesse an der Kooperationsvertiefung war auch beim konstruktiven Dialog am 14. November in Minsk zu sehen, fügte er hinzu.

Der stellvertretende Vorsitzende des Witebsker Exekutivkomitees Wladimir Belous bedankte sich bei Mitgliedern der slowakischen Delegation für die Aufmerksamkeit auf bilaterale Beziehungen sowie setzte sie über die größten Investitionsprojekte in Kenntnis, die in diesem Jahr in der Region umgesetzt wurden.

Als Mitglieder der slowakischen Delegation sind ins Gebiet Witebsk auch der slowakische Botschafter in Belarus Jozef Migas, der Vorsitzende des Komitees für Gesundheit im slowakischen Nationalrat, Štefan Zelník, die Vertreter des Komitees für Gesundheit des Nationalrates, der Abteilung für internationale Beziehungen und Europa-Angelegenheiten, Abteilung für Pharmazie und Arzneimittelpolitik und anderer Abteilungen des Gesundheitsministeriums zu Besuch. Heute besuchen sie die Witebsker Staatliche Medizinische Universität sowie das Forschungs- und Produktionsunternehmen „Natiwita“.

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