WITEBSK, 19. Juli (BelTA) – Teilnehmer der internationalen patriotischen Autotour „Wege des Krieges. Wege des Friedens. Wege der Erinnerung“ werden mehr als 10 Städte von Belarus und Russland besuchen. Das gab die Abteilung für ideologische Arbeit, Kultur und Jugendangelegenheiten der Kreisregierung Gorodok einem BelTA-Korrespondenten bekannt.
Die Aktion startet in Smolensk und endet am 22. Juli. Ihre Teilnehmer besuchen sowohl russische Städte als auch belarussische Städte Gorodok, Witebsk, Orscha, Dubrowno, Mogiljow und Gomel, wo Denkmäler errichtet wurden.
Mit jedem Jahr wächst die Anzahl der Teilnehmer der Autotour „Wege des Krieges. Wege des Friedens. Wege der Erinnerung“ und der Städte an, die sie besuchen. Auf dem Weg der russisch-belarussischen Autotour wird die gleichnamige Wanderausstellung exponiert. Während der Aktion finden Treffen mit Veteranen, Jugend, Vertretern der Staatsmacht und öffentlicher Organisationen statt.
Der Organisator der Autotour „Wege des Krieges. Wege des Friedens. Wege der Erinnerung“ ist die National-kulturelle Autonomie von Belarussen des Gebiets Smolensk.
