MINSK, 15. Januar, (BelTA) - Belarus ist bereit, die Handels- und Wirtschaftszusammenarbeit mit der Region Wladimir auszubauen. Dies teilte die stellvertretende Wirtschaftsministerin Tatjana Brantsewitsch während des Tages der Region Wladimir mit, der im Rahmen der Ausstellung "Russland" im VDNH in Moskau stattfand, wie vom Pressedienst des Wirtschaftsministeriums mitgeteilt wurde.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin machte sich mit der Ausstellung der russischen Region vertraut und führte eine Reihe von Gesprächen am Rande der Veranstaltung.
Beim Treffen von Tatjana Brantsewitsch mit dem Gouverneur der Region Wladimir, Alexander Awdejew, und seinem ersten Stellvertreter, Alexander Remiga, erörterten beide Seiten die Umsetzung des Abkommens zwischen der Regierung von Belarus und der Administration des Gebietes Wladimir über Handel, wirtschaftliche, wissenschaftlich-technische und soziokulturelle Zusammenarbeit für die Jahre 2024-2027.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin wies darauf hin, dass die belarussische Seite bestrebt sei, ihren Verpflichtungen in vollem Umfang nachzukommen. Bei dem Treffen wurden auch die Vorbereitungen für den Besuch der belarussischen Delegation unter Leitung des belarussischen Wirtschaftsministers in der Region Wladimir erörtert.
Tatjana Brantsewitsch besprach mit dem Bürgermeister von Wladimir, Dmitrij Naumow, die Aussichten auf eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Stadt. Die stellvertretende Wirtschaftsministerin erklärte sich bereit, bei der Herstellung von Geschäftskontakten behilflich zu sein und bat darum, über Ausschreibungen für den Kauf von Ausrüstung und Materialien für Organisationen und Unternehmen in Wladimir zu informieren. Belarussische Hersteller sind bereit, sich daran zu beteiligen. Zum Beispiel sind die einheimischen Hersteller von Aufzügen daran interessiert, ihre Produkte zu liefern.
Mit dem Verwaltungschef des Petuschinskij Bezirks der Region Wladimir, Alexander Kurbatow, erörterte die stellvertretende Wirtschaftsministerin die Perspektiven für die Umsetzung des Projekts zum Bau einer Wasserfassung im Dorf Gorodischtschi dieses Bezirks sowie die Bereiche der Zusammenarbeit zwischen belarussischen Unternehmen und dieser russischen Region.
Mit Dmitrij Kudlai, dem stellvertretenden Leiter von Generium AG, wurden Pläne zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in Belarus erörtert.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin machte sich mit der Ausstellung der russischen Region vertraut und führte eine Reihe von Gesprächen am Rande der Veranstaltung.
Beim Treffen von Tatjana Brantsewitsch mit dem Gouverneur der Region Wladimir, Alexander Awdejew, und seinem ersten Stellvertreter, Alexander Remiga, erörterten beide Seiten die Umsetzung des Abkommens zwischen der Regierung von Belarus und der Administration des Gebietes Wladimir über Handel, wirtschaftliche, wissenschaftlich-technische und soziokulturelle Zusammenarbeit für die Jahre 2024-2027.
Die stellvertretende Wirtschaftsministerin wies darauf hin, dass die belarussische Seite bestrebt sei, ihren Verpflichtungen in vollem Umfang nachzukommen. Bei dem Treffen wurden auch die Vorbereitungen für den Besuch der belarussischen Delegation unter Leitung des belarussischen Wirtschaftsministers in der Region Wladimir erörtert.
Tatjana Brantsewitsch besprach mit dem Bürgermeister von Wladimir, Dmitrij Naumow, die Aussichten auf eine Vertiefung der Zusammenarbeit mit den Unternehmen der Stadt. Die stellvertretende Wirtschaftsministerin erklärte sich bereit, bei der Herstellung von Geschäftskontakten behilflich zu sein und bat darum, über Ausschreibungen für den Kauf von Ausrüstung und Materialien für Organisationen und Unternehmen in Wladimir zu informieren. Belarussische Hersteller sind bereit, sich daran zu beteiligen. Zum Beispiel sind die einheimischen Hersteller von Aufzügen daran interessiert, ihre Produkte zu liefern.
Mit dem Verwaltungschef des Petuschinskij Bezirks der Region Wladimir, Alexander Kurbatow, erörterte die stellvertretende Wirtschaftsministerin die Perspektiven für die Umsetzung des Projekts zum Bau einer Wasserfassung im Dorf Gorodischtschi dieses Bezirks sowie die Bereiche der Zusammenarbeit zwischen belarussischen Unternehmen und dieser russischen Region.
Mit Dmitrij Kudlai, dem stellvertretenden Leiter von Generium AG, wurden Pläne zur Gründung eines Gemeinschaftsunternehmens in Belarus erörtert.
