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Wirtschaft
05 Januar 2024, 13:57

Der neue Wirtschaftsminister über die vorrangigen Aufgaben des Ministeriums

MINSK, 5. Januar, (BelTA) - Der neue Wirtschaftsminister Jurij Tschebotar sprach über die vorrangigen Aufgaben des Ministeriums. 
Jurij Tschebotar sagte, seine Ernennung zum Minister sei eine Bewertung des gesamten Personals des Wirtschaftsministeriums. 

"Es ist notwendig, das Ministerium in Bezug auf die Initiative zu erhöhen und verschiedenen Sektoren Aufgaben zu übertragen. Das Ministerium ist einzigartig und hat seine eigenen Traditionen. Ich kenne die Momente, die korrigiert werden müssen, wo wir vorankommen müssen. Das Wichtigste ist, dass wir die Produktivität und die Qualität unserer Arbeit steigern. Und da gibt es noch viel zu tun. Ich bin überzeugt, dass wir das schaffen werden", sagte er.



Ihm zufolge legte der Staatschef die Hauptziele des Wirtschaftsministeriums fest. "Sie sind uns klar. Wir werden diese Aufgaben lösen. Erstens geht es um die Fertigstellung des aktuellen Fünfjahresplans. Dort sind Ziele, Aufgaben und Prioritäten definiert. Das Wichtigste ist das Wachstum des Einkommens und des Wohlstands der Bevölkerung. In diesem Plan bewegen wir uns innerhalb des Rahmens des Fünfjahresplans. Zweitens: die Erfüllung der Indikatoren für die sozioökonomische Entwicklung. Dies ist die Bereitstellung von Wohnungen, soziale Infrastruktur, etc.", - informierte der Minister.

"Heute ist das Ministerium mit der Entwicklung der nationalen Strategie für nachhaltige Entwicklung bis 2040 beschäftigt. Wir haben ihr Konzept definiert und werden es in naher Zukunft einer breiten öffentlichen Diskussion unterziehen. Und dann werden wir nahtlos zur Ausarbeitung des Programms für die sozioökonomische Entwicklung der nächsten fünf Jahre übergehen. Vorrangig geht es dabei um Investitionen und die Entwicklung unseres realen Wirtschaftssektors und die Verbesserung seiner Wettbewerbsfähigkeit", sagte Jurij Tschebotar.

"In der zweiten Hälfte des Jahres 2023 gab es jeden Monat eine Wachstumsrate der Investitionen von mehr als 120%. Ich bin sicher, dass diese Dynamik auch in den kommenden Jahren anhalten wird", betonte der Leiter des Wirtschaftsministeriums.
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