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23 Mai 2019, 16:30

Makej nannte Kooperation von Belarus mit UNESCO erfolgreich

MINSK, 23. Mai (BelTA) – Der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, hat die Zusammenarbeit von Belarus mit der UNESCO ab Beitritt unseres Landes zu dieser Organisation erfolgreich genannt. Das erklärte er heute in der erweiterten Sitzung der Nationalen Kommission für UNESCO-Angelengenheiten, die dem 65. Jahrestag der Teilnahme von Belarus an dieser Organisation gewidmet wurde, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Wir feiern mit Vergnügen 65 Jahre der erfolgreichen Zusammenarbeit für edle Ziele. Wir stellen fest, dass unser Land ab Beitritt zur UNESCO den Idealen der Organisation treu ist“, sagte Wladimir Makej. Er ist der Vorsitzende der Nationalen Kommission für UNESCO-Angelengenheiten.

Der Leiter des Außenministeriums gratulierte Anwesenden zum Jubiläumsdatum. Er bedankte sich bei Vertretern des UNESCO-Sekretariats, UNESCO-Instituts für Informationstechnologien in Bildung sowie der Kommission Russlands für UNESCO-Angelengenheiten, der Botschaft der Ukraine in Belarus für die Teilnahme an diesem Treffen.

Ihm zufolge sei diese Sitzung eine gute Möglichkeit dafür, Ergebnisse der Zusammenarbeit von Belarus mit der UNESCO zusammenfassen und vielversprechende Kooperationsrichtungen zu besprechen.

Der Außenminister wies darauf hin, dass Belarus 2017 zum fünften Mal zum Leitungsorgan der UNESCO - Exekutivrat - gewählt wurde. Die Rekordzahl der Stimmen zur Unterstützung der belarussischen Kandidatur ist nicht nur ein Beweis für die Autorität des Landes auf internationaler Ebene, sondern auch ein echtes Zeichen der Anerkennung der Verdienste unseres Staates auf dem Gebiet Erhaltung und Entwicklung des nationalen Potenzials in Bildung, Kultur, Wissenschaft und Information.

„Wir unterstützen die Initiativen der UNESCO zur Entwicklung der Zusammenarbeit zwischen den nationalen Kommissionen für UNESCO-Angelengeheiten und sind zuversichtlich, dass wir mit diesem Ansatz freundschaftliche Beziehungen zwischen den Ländern entwickeln und vertiefen können“, sagte Wladimir Makej. Er betonte, die Nationale Kommission von Belarus für UNESCO-Angelengeheiten lenke in ihrer Tätigkeit große Aufmerksamkeit auf die Stärkung von Beziehungen zu nationalen Kommissionen für UNESCO-Angelengeheiten anderer Länder. Besonders dynamisch entwickeln sich Kontakte und gemeinsame Projekte mit den nationalen Kommissionen Russlands, Polens, Litauens und anderer Länder.

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