MINSK, 7. August (BelTA) – Drei Tage nach dem Beginn der vorzeitigen Stimmabgabe bei den Präsidentschaftswahlen betrug die Wahlbeteiligung 22,47 Prozent. Darüber informiert die Zentrale Kommission für Wahlen und Referenden (ZWK) auf ihrer Webseite.
Die höchste Wahlbeteiligung wurde in den ersten drei Tagen im Gebiet Gomel registriert – hier haben 30,22 Prozent der erfassten Wahlberechtigten vorzeitig abgestimmt. Im Gebiet Brest liegt diese Zahl bei 20,45 Prozent, im Gebiet Witebsk bei 21,18 Prozent, im Gebiet Grodno bei 20,05 Prozent.
Im Gebiet Minsk lag die Zahl derer, die ihre Stimmen vorzeitig abgegeben haben, bei 20,84 Prozent. Im Gebiet Mogiljow waren 26,14 Prozent und in Minsk 18,89 Prozent der Wahlberechtigten zu den Wahlurnen gegangen.
Die Gesamtzahl der Wahlberechtigten beträgt 6 836 585 Bürger.
In der Zeitperiode vom 4. bis 8. August dürfen belarussische Staatsbürger vorzeitig abstimmen.
