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Gesellschaft
29 Oktober 2020, 15:34

Allbelarussische Volksversammlung muss in der Verfassung als wichtiges Forum verankert werden

BREST, 20. Oktober (BelTA) – Man muss den Status der Allbelarussischen Volksversammlung in der Verfassung als wichtiges Forum verankern, bei dem die brisanten Entwicklungsfragen besprochen werden. Diese Meinung sprach der Direktor der Gedenkstätte „Heldenfestung Brest“ Grigori Byssjuk in der Rundtischsitzung über Verfassungsreform und Parteiaufbau aus.

„Es ist schon eine Tradition geworden, die wichtigsten Fragen, die Entwicklung des Staates, des Landes betreffen, in der Allbelarussischen Volksversammlung unter Mitwirkung der Vertreter verschiedener Schichten, Bewegungen, Organisationen zu diskutieren. Die Praxis zeigt, dass es ein solides Forum ist. Ich denke, dass man die Durchführung des Forums in der Verfassung festschreiben muss“, bemerkte Grigori Byssjuk.

Ihm zufolge wurden die Probleme der Verfassungsreform in der Belegschaft der Gedenkstätte behandelt. Man machte auch einen Vorschlag in Bezug auf den Status der Allbelarussischen Volksversammlung. „Das ist meine Position und die Meinung einiger Mitglieder der Belegschaft der Gedenkstätte. Ich denke, dass einige Vorschläge der Brester in der Allbelarussischen Volksversammlung einen Niederschlag finden“, sagte der Direktor der Gedenkstätte.

Die Rundtischsitzung zum Thema der Verfassungsreform und Parteiaufbau, die in der Siedlung Muchawez stattfand, setzte die Paneldiskussionen zu aktuellen Fragen der sozial-wirtschaftlichen Entwicklung des Landes fort. Als Experten traten Geschichtsforscher und Juristen aus der Staatlichen A.S.Puschkin-Universität Brest auf. An der Diskussion beteiligten sich die Vertreter der Staatsverwaltungsorgane, Leiter der öffentlichen Organisationen, Abgeordnete.

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