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01 März 2017, 13:52

Außenminister: „Östliche Partnerschaft“ muss zur projektorientierten Initiative werden

MINSK, 1. März (BelTA) – Die „Östliche Partnerschaft“ muss zu einer projektorientierten Initiative werden. Das erklärte der belarussische Außenminister, Wladimir Makej, heute vor Journalisten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

„Wir arbeiten eng mit unseren Partnern im Rahmen der EU-Initiative „Östliche Partnerschaft“. Wir haben eine einheitliche und volle Verständigung dafür, wie man diese Initiative effektiver tun kann. Wir gehen davon aus, dass sie projektorientiert sein muss. Die Initiative muss darauf abzielen, dass mehr konkrete reale Projekte vorgeschlagen werden müssen, die ein konkretes Nutzen unseren Ländern und Völkern bringen könnten“, erklärte der Außenminister.

Ihm zufolge würden derzeit Vorschläge vorbereitet, um die Initiative aktiv zu machen.

Wladimir Makej erinnerte daran, dass in Brüssel im November das ordentliche Gipfeltreffen der „Östlichen Partnerschaft“ stattfinde und im Juni das Außenministertreffen der EU und der „Östlichen Partnerschaft“ geplant sei. „So werden wir darüber sprechen, wie man die Tätigkeit der Initiative effektiver machen kann“, sagte der Außenminister.

Er fügte hinzu, die belarussische Seite habe eine Reihe von interregionalen Projekten vorgeschlagen, deren Umsetzung nicht nur im Interesse von Belarus sei.

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