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14 Februar 2019, 17:18

Belarus will Initiative zum Start des Helsinki-Prozesses weiter fördern

MINSK, 14. Februar (BelTA) – Belarus wird die Initiative weiter fördern, die mit dem Start des neuen Helsinki-Prozesses verbunden ist. Darum ging es heute in der gemeinsamen Sitzung der Ständigen Kommission des Rates der Republik für internationale Angelegenheiten und nationale Sicherheit und der Ständigen Kommission der Repräsentantenkammer für internationale Angelegenheiten, wie ein BelTA-Korrespondent bekanntgab.

Abgeordneter Waleri Woronezki unterstrich, für Belarus sei in der OSZE die Fortsetzung der Arbeit zur Förderung der Initiative des Staatschefs zum Start des neuen Helsinki-Prozesses sehr wichtig. Das betreffe die Stärkung des Vertrauens und der Kooperation in der OSZE-Region, erinnerte er.

„Die Initiative selbst ist sehr wichtig. Unsere Bemühungen zielen darauf ab, um an der Stärkung des Friedens und der Sicherheit in der Region zu arbeiten. Sie ist von großer Bedeutung nicht nur für Europa, sondern auch für die Stärkung unserer Positionen, Souveränität, Sicherheit, Unabhängigkeit“, sagte der Parlamentarier. Ihm zufolge werde es unter Bedingungen der heftigen Konfrontation gegen Belarus schwierig sein, eine unabhängige und neutrale Politik in einer Reihe von Fragen zu verfolgen.

Die Ständigen Kommissionen für internationale Angelegenheiten berieten Kooperation der Nationalversammlung mit Parlamentsorganisationen, Ankurbelung der Tätigkeit der parlamentarischen Arbeitsgruppen mit Kollegen aus anderen Ländern. Es ging um Schlüsselveranstaltungen der interparlamentarischen Zusammenarbeit im Jahr 2019. In diesem Format versammelten sich Abgeordnete und Mitglieder des Rates der Republik zum ersten Mal.

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