MINSK, 12. Oktober (BelTA) – Belarus muss noch eine große Arbeit leisten, um den Demokratie-Verpflichtungen der OSZE entsprechen zu können. Das erklärte Koordinator der OSZE-Beobachtermission, Vizevorsitzender der PV OSZE, Kent Härstedt, heute vor Journalisten.
„Die am 11. Oktober in Belarus stattgefundenen Präsidentschaftswahlen haben erneut vor Augen geführt, dass Belarus einen langen Weg vor sich hat, um den OSZE-Verpflichtungen über demokratische Wahlen entsprechen zu können. Das bestätigt die Notwendigkeit für den politischen Willen zu Systemreformen“, heißt im Zwischenbericht der OSZE zu Präsidentschaftswahlen in Belarus, den die Organisation heute Journalisten bekanntgegeben hat.
Härstedt koordinierte die Arbeit von ca. 400 Langzeit- und Kurzzeitbeobachtern aus 38 Staaten bei den Präsidentschaftswahlen 2015 in Belarus.
„Die am 11. Oktober in Belarus stattgefundenen Präsidentschaftswahlen haben erneut vor Augen geführt, dass Belarus einen langen Weg vor sich hat, um den OSZE-Verpflichtungen über demokratische Wahlen entsprechen zu können. Das bestätigt die Notwendigkeit für den politischen Willen zu Systemreformen“, heißt im Zwischenbericht der OSZE zu Präsidentschaftswahlen in Belarus, den die Organisation heute Journalisten bekanntgegeben hat.
Härstedt koordinierte die Arbeit von ca. 400 Langzeit- und Kurzzeitbeobachtern aus 38 Staaten bei den Präsidentschaftswahlen 2015 in Belarus.